Pferdeakupunktur


Kleine Nadeln mit großer Wirkung!

Akupunktur ist eine fernöstliche Heilmethode, die auch hier im Westen seinen festen Platz in der Human- als auch in der Tiermedizin gefunden hat - und das zu Recht.


Kleine Stiche entlang der Meridiane, die gezielt auf das entsprechende Krankheitsbild und der Symptomatik gesetzt werden, setzen physische Reize. Sie helfen dem Körper wieder zu seinem energetischen Gleichgewicht zu finden. Akupunktur ist nahezu für alle Problematiken und Störungen andwendbar. Das Besondere dabei ist, dass ein Ungleichgewicht des Energieflusses schon vor einem pathologischen Prozess ausgeglichen werden kann.

Meint: noch bevor eine Lahmheit, eine Entzündung, eine Leistungsschwäche oder sonstige Störung auftritt kann die Akupunktur eingreifen. Sie ist daher nicht nur eine Akut- sondern auch eine Präventiv- Heilungsmethode.


Dazu ist es aber wichtig sein Tier genau zu kennen. Hat es sein Gemüt verändert, z. B. durch einen Stallwechsel? Hat es plötzlich weiße Hautstellen? Kommt der Augenausfluss immer wieder?


Hier kann die Akupunktur schon ansetzten. Fragen Sie nach!


Magen 36 -  Meisterpunkt des Gastrointestinaltraktes


3E5 -  Meisterpunkt bei rheumatischen Erkrankungen

Hilfe bei COB


Lassen Sie es nicht soweit kommen. Aber auch wenn Sie dieses Stadium bereits kennen kann Akupunktur sehr gut helfen. Siehe auch weitere Informationen zu COB.


Indikationen Pferdeakupunktur

  • Augenerkrankungen
  • Störungen des zentralen Nervensystems
  • Head Shaking-Syndrom
  • Verhaltensstörungen
  • Deckunlust und Unfruchtbarkeit bei Hengsten
  • Schmerztherapie bei degenerativen Prozessen
  • Leistungsschwäche
  • Allgemeine Vitalitätsstützung bei alten Tieren
  • Erkrankungen des Bewegungsapparates:
    Arthritis, Arthrose, Hufrollenerkrankungen, Hüftgelenksschmerzen, Lahmheiten der Vorhand, Schulterlahmheiten, Sprunggelenkslahmheiten, Spat, Kniegelenkslahmheiten, Sehnenentzündungen, Rückenschmerzen, mangelnde Durchlässigkeit im Nacken- und Rückenbereich, Taktunreinheiten, mangelnde Schubentwicklung der Hinterhand, Bewegungseinschränkungen im Schulterbereich
  • Atemwegserkrankungen: akut, chronisch, allergisch, Dämpfigkeit
  • Stoffwechselerkrankungen: akut, chronisch bspw. EMS, Hufrehe, Cushing
  • Störungen im Magen-Darm-Bereich wie Durchfall und Verstopfung 
  • Hauterkrankungen: Wundheilungsstörungen, Ekzem (z. B. Sommerekzem), postoperative Narbenbehandlung
  • Störungen der Rosse: Deckunlust, Sterilität